Samstag, 19. März 2011
Japan
Mich als Maschinenbauer mit einem gewissen Wissen über Atombomben und AtomKraftwerke und auch über dier Herstellung des selbigen (habe schließlich mal in so nem Ding gearbeitet) wundert es ja immer mehr wie wenig Plan B es bei dem Umgang mit möglichen Störfällen da so gibt!
Ich hätte vermutlich schon nach dem Beben begonnen Wasserwerfer an zu fordern., damit im fall der Fälle die gesamte Anlage von innen in einen Wassernebel gesetzt werden kann. Das hätte vermutlich schon mal die Stärke der Explosion deutlich verringert.
Und dann nicht erst warten bis die Wasserstoff Konzentration so hoch ist das es knallt sondern einfach schon mal vorab anfangen Wasser als Kalten Nebel in die Anlage ein zu sprühen.
Usw. usw.

Warum fangen die erst an Sicherungs-Massnahmen durch zu fürhen, wenn es schon geknallt hat?
Mann weis doch was passiert, wen so ein Ding ausser kontrolle gerät und warum hat man dann nicht sofort als das klar wurde darauf reagiert?

Sicher kann man nicht alles vorbereitet haben aber so ein paar Dinge lassen sich auch mal schneller improvisieren.
Unbegreiflich.

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